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Ist Europäische Integration so etwas wie Erasmus für jeden?

Posted 2/26/2024

Die europäische Integration hat Europa institutionalisiert und tritt uns nun als gereifte EU entgegen.

Wir, die Bürger, können froh darüber sein, tritt doch die nationalstaatliche Abgrenzung zu Gunsten von kooperativen Beziehungen zwischen den europäischen Nachbarn zurück.

Das sichert durch stabile Handelsbeziehungen Wohlstand und auf Basis gemeinsamer Interessen Frieden in Europa. 

Stimmt das eigentlich? Geht es bei der Frage um Europa tatsächlich darum, Nationalstaatlichkeit zum Wohle der Bürger zu überwinden?

Wer hat eigentlich etwas davon?

Eine Sicht auf Europa aus der Perspektive des naiven deutschen Michels, der ich nun mal bin.

Grenzen sind blöd, da sind wir uns einig

Europa ist sich einig. Wo Nationalstaaten nicht miteinander in Konkurrenz stehen, und auch noch gemeinsame wirtschaftliche Interessen haben, da ist kein Grund für Krieg.

Zumindest unter uns europäische Schwestern und Brüder sind Grenzen ein Hindernis, das beseitigt werden muss.

Aber, Corona hat gezeigt: die Grenzen sind nicht verschwunden. Und obwohl sie offen sind, ist es ein Leichtes, sie binnen kürzester Zeit zu nur schwer zu überwindende Bollwerken zurückzuführen. 

Es braucht dazu nicht mehr als den politischen Willen der zum regieren ermächtigten und die legitime Ausübung der Staatsgewalt. 

 

 

sdfsf

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